Als wir zu Hause waren, hiess es für die ganze Familie "Mittagsschläfchen", wie es sich gehört am Wochenende und Papi schlief am schnellsten ein. :)
Ich musste derzeit unser kleines "Fegnest" in unserer Mitte einfach betrachten und anschmachten, doch dann viel mir auf, dass sie mit ihrem Ärmchen immer mal wieder zuckte, ein komisches Gefühl beschlich mich. Es zeigte sich im Laufe des Tages, dass sie das immer wieder hatte und wenn es mal stärker ausfiel, zuckte ebenfalls auch das Beinchen und die Augen. Oh nein, hatte unsere Mia nun doch epileptische Anfälle *peng* es erwischte mich knallhart, hatten doch die früheren Tests eigentlich ergeben, dass es noch keine Auffälligkeiten gibt bei ihr. Für mich war die Nacht auf Sonntag ziemlich schwer, übernahm diese sch... Krankheit nun noch mehr den Körper von Mia und wir können nichts dagegen tun, man fühlt sich so hilflos.
Ich musste derzeit unser kleines "Fegnest" in unserer Mitte einfach betrachten und anschmachten, doch dann viel mir auf, dass sie mit ihrem Ärmchen immer mal wieder zuckte, ein komisches Gefühl beschlich mich. Es zeigte sich im Laufe des Tages, dass sie das immer wieder hatte und wenn es mal stärker ausfiel, zuckte ebenfalls auch das Beinchen und die Augen. Oh nein, hatte unsere Mia nun doch epileptische Anfälle *peng* es erwischte mich knallhart, hatten doch die früheren Tests eigentlich ergeben, dass es noch keine Auffälligkeiten gibt bei ihr. Für mich war die Nacht auf Sonntag ziemlich schwer, übernahm diese sch... Krankheit nun noch mehr den Körper von Mia und wir können nichts dagegen tun, man fühlt sich so hilflos.
Wir genossen den Sonntagnachmittag trotzdem noch zu Hause und fuhren gegen Abend nach Zürich, nach dem Bericht über die Zuckungen, hiess es es dann, dass Mia auf die Intensivstation muss für 24 oder 48 Stunden. Also begleiteten wir unsere Kleine in die nächste Station (schon wieder neue Leute etc.) und wir mussten zuschauen, wie sie ein Mal mehr verkabelt wurde. Für mich und meinen Mann wurde das leider zu viel und schon auf der Station liefen die Tränen runter, konnten wir Mia nicht mal mehr aus dem Bettchen nehmen um sie zu halten. Deshalb verabschiedeten wir uns mit unglaublich schwerem Herz, wie man es sich nicht vorstellen kann und machten uns auf den Nachhauseweg.
Die Nacht war kurz und nicht gerade erholsam... am Morgen anziehen, Zähne putzen und wieder nach Zürich... die Fahrt war seit langem eine der schwersten für mich, liefen mir immer wieder Tränen runter, nur schon beim Gedanken an Mia. Als ich auf der Intensiv ankam, lag sie immer noch mit vielen Kabeln ums Köpfchen und noch einigen auf dem Oberkörper da, die erste gute Nachricht war dann, dass sie nach dem Mittag wieder auf die normale Station kann, da sie keine Anfälle mehr hatte. Da freute ich mich unheimlich und kuschelte bis zum Umzug nochmals innig mit Mia.
Unsere kleine Denkerin...
Die Nacht war kurz und nicht gerade erholsam... am Morgen anziehen, Zähne putzen und wieder nach Zürich... die Fahrt war seit langem eine der schwersten für mich, liefen mir immer wieder Tränen runter, nur schon beim Gedanken an Mia. Als ich auf der Intensiv ankam, lag sie immer noch mit vielen Kabeln ums Köpfchen und noch einigen auf dem Oberkörper da, die erste gute Nachricht war dann, dass sie nach dem Mittag wieder auf die normale Station kann, da sie keine Anfälle mehr hatte. Da freute ich mich unheimlich und kuschelte bis zum Umzug nochmals innig mit Mia.
Unsere kleine Denkerin...

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